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Bayer Leverkusen erzielt wohl grundsätzliche Einigung mit Erik ten Hag


Grundsätzliche Einigung offenbar erzielt
Bayer Leverkusen vor Verpflichtung von neuem Trainer

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 24.05.2025Lesedauer: 2 Min.
Erik ten Hag: Der Niederländer wird wohl im kommenden Jahr in Leverkusen an der Seitenlinie stehen.Vergrößern des Bildes
Erik ten Hag: Der Niederländer wird wohl im kommenden Jahr in Leverkusen an der Seitenlinie stehen. (Quelle: Colorsport/imago-images-bilder)
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Nach dem Aus von Xabi Alonso braucht Bayer Leverkusen einen neuen Trainer. Die Wahl fällt wohl auf einen prominenten Namen.

Bayer Leverkusen und Erik ten Hag haben offenbar eine grundsätzliche Einigung erzielt. Das berichtet die gut informierte "New York Times" am Samstag. Demnach steht einer Unterschrift nur noch wenig im Weg. Ten Hag würde die Nachfolge von Xabi Alonso antreten, der den ehemaligen Deutschen Meister wohl in Richtung Real Madrid verlässt.

Neben ten Hag galt auch Cesc Fàbregas (Como 1907) als heißer Kandidat in Leverkusen. Doch dem "Kicker" zufolge hatte der Spanier jüngst abgesagt. Er wolle doch noch in Como bleiben.

Unvergessene Saison mit Ajax

Ten Hag war zuletzt mehr als zwei Jahre Cheftrainer von Manchester United, wurde dort jedoch im Oktober vergangenen Jahres entlassen. In Manchester hatte er zuvor den Carabao Cup (2023) und den FA Cup (2024) gewonnen. In der Liga konnten die "Red Devils" jedoch die Ansprüche nicht erfüllen.

Seine zweifellos erfolgreichste Station war zuvor bei Ajax. Mit dem Klub aus Amsterdam prägte ten Hag eine Ära, holte drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. Zudem erreichte Ajax völlig überraschend das Champions-League-Halbfinale in der Saison 2018/19, verhalf dabei talentierten Spielern wie Matthijs de Ligt (inzwischen Manchester United) und Frenkie de Jong (FC Barcelona) zum nächsten Schritt.

Bayer Leverkusen wäre nicht ten Hags erste Station in Deutschland. Von 2013 bis 2015 war er bereits Trainer der U23 des FC Bayern, als Pep Guardiola Cheftrainer der Profi-Mannschaft war. Zuletzt galt er auch immer wieder als Kandidat bei Borussia Dortmund, zu einer Einigung kam es aber nie. Nun bekommt er offenbar woanders eine Chance, sich in der Bundesliga zu beweisen.

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