Schwierige Löscharbeiten Mann stirbt bei Hausbrand in Spandau

In einem Einfamilienhaus in Berlin-Staaken bricht ein Feuer aus. Helfer suchen nach Menschen im Gebäude. Für einen Bewohner kommt die Hilfe zu spät.
Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Staaken ist ein Mann gestorben. Feuerwehrleute konnten bei der Suche in dem Gebäude einen Mann nur noch tot bergen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte.
Laut einem Bericht der "B.Z." soll es sich bei dem Haus um die Villa des bekannten Feinkosthändlers Dietmar Rogacki und dessen Frau handeln. Eine Bestätigung gab es dafür nicht am Dienstagabend. Um wen es sich bei dem gefundenen Toten handelt, blieb am Abend zunächst unklar.
Der Brand war am Mittag im Wintergarten des Hauses ausgebrochen. Die Flammen griffen auf das Haus über und zogen bis in den Dachstuhl. Rund 80 Feuerwehrleute waren bei dem Brand im Einsatz. Sie waren kurz vor 12 Uhr alarmiert worden. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, wie der Sprecher sagte.
Wie es zu dem Feuer kam, war zunächst unklar. Die Feuerwehr konnte auch keine Angaben dazu machen, ob weitere Menschen in dem Haus leben. Vermisst wurde nach Angaben des Sprechers aber niemand mehr.
- Nachrichtenagentur dpa
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