Polizeikontrolle Betrunkener Fahrer will Wodka verstecken – ohne Erfolg

Die Bundespolizei zieht einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr. Der Mann versucht vergeblich, seinen Konsum vor den Beamten zu verstecken.
In Herzogenrath hat die Bundespolizei in der Nacht zu Montag (26. Mai) einen betrunkenen Autofahrer ohne Führerschein aus dem Verkehr gezogen. Der 38-Jährige habe unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden, wie die Bundespolizei mitteilte.
Bei der Kontrolle hätten die Beamten festgestellt, dass dem Mann die Fahrerlaubnis bereits entzogen worden sei. Einen Führerschein habe er nicht vorlegen können. Während der Kontrolle habe der 38-Jährige versucht, eine Wodkaflasche hinter seinem Autositz zu verstecken.
Kontrolle in Aachen: Fahrer mit 1,28 Promille unterwegs
Ein Atemalkoholtest habe einen Wert von 1,28 Promille ergeben. Dies liegt deutlich über dem erlaubten Grenzwert. Bei der Überprüfung seiner Personalien sei zudem herausgekommen, dass die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach nach dem Mann fahndet. Er sei zur Aufenthaltsermittlung im Zusammenhang mit Betäubungsmitteldelikten ausgeschrieben, teilte die Bundespolizei mit.
Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Verkehr ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen untersagten sie dem Mann die Weiterfahrt und übergaben ihn den zuständigen Behörden.
- presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin vom 26. Mai 2025
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